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Baustoffe und Klimaschutz


1. Einleitung

Über ein Drittel aller Endenergie wird weltweit in Gebäuden und für Gebäude verbraucht. Dadurch werden im Bausektor ca. 40 % aller Treibhausgase ausgestoßen (Global Alliance for Buildings and Construction, International Energy Agency and the United Nations Environment Programme 2019). Damit wird sowohl die enorme Bedeutung des Bausektors für Energie- und Umweltfragen deutlich, als auch die Chancen, die in einer Reduktion von Energieverbrauch und Treibhausgasintensität stecken. Wir Planer und am Bau Beteiligte tragen eine große Verantwortung, der gerecht zu werden auch ein hohes Maß an Information voraussetzt.

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Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Welche Rolle spielen Baustoffe im Gesamtlebenszyklus von Gebäuden?

2.1 Energiebedarf + „graue“ Lebenszyklusphasen
2.2 Treibhausgas-Emissionen
2.3 Material-Ressourcen
2.4 Quo Vadis?

3. Welches Klimaschutz-Potenzial bieten Gebäude?

3.1 Tragwerk
3.2 Innenausbau
3.3 Hülle, Fassade und Abdichtung
3.4 Gebäudetechnik

4. THG-emissionsarm oder -emissionsintensiv?

4.1 Baustoffe im Vergleich
4.2 Kriterien auf Bauteilebene

5. Klimaneutrale Gebäude - Klimaplus Gebäude?

5.1 Bedeutung von nachwachsenden Rohstoffen
5.2 Potenziale von Weiter- und Wiederverwendung
5.3 Möglichkeiten der Kompensation am Gebäude
5.4 Kompensationsmöglichkeiten außerhalb des Gebäudes

6. Fazit

7. weiterführende Literatur

Baustoffe und Klimaschutz - Gesamttext

 


Kapitel 1. aus: "Baustoffe und Klimaschutz"; Patricia Schneider-Marin, Dipl.-Ing. Architektin; Hannes Harter, M.Sc.; Michael Vollmer, M.Sc.; Trondheim, München, 2021