Produktgruppeninformation |
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BegriffsdefinitionDurch Beschichtung der einzelnen Scheiben können die Eigenschaften von Mehrscheiben-Isoliergläsern beeinflusst werden. Zur Beschichtung von Gläsern gibt es unterschiedliche Verfahren, die laufend verbessert und unterschiedlichen Anforderungen angepasst werden. Es ist daher nicht möglich, fabrikatsunabhängig genaue Schichtaufbauten anzugeben. In Ergänzung zu den folgenden Informationen sollten daher genaue Angaben zur Festigkeit, Beständigkeit oder Einsatzmöglichkeit der beschichteten Gläser beim Hersteller erfragt werden. | |
Wesentliche BestandteileDie wesentlichen Bestandteile von Mehrscheiben-Isoliergläsern entsprechen denen von Floatglas und Gussglas (detaillierte Informationen dazu siehe Basisgläser). | |
CharakteristikDie Beschichtung von Gläsern kann online (sog. Hardcoatings, z.B. Pyrolytische Verfahren) oder offline (sog. Softcoatings, z.B. Hochvakuum-Magnetron-Verfahren) erfolgen. Online-Beschichtungen sind witterungsbeständig und und erzielen i.d.R. höhere g-Werte. Offline-Beschichtungen können nur zum SZR hin verwendet werden und erzielen i.d.R. niedrigere U-Werte. Gläser mit Online-Beschichtungen können im Gegensatz zu Offline-Beschichtungen auch als Einfachgläser verwendet werden. Genauere Erläuterungen zu Online-Beschichtungen, bzw. Vergleich mit Offline-Beschichtungen, sowie deren Wirkung siehe Einfachgläser mit Beschichtungen. Positionsbezeichnungen für Beschichtungen erfolgen i.d.R. von außen nach innen (Außenscheibe / SZR / Innenscheibe). Als Wärmeschutzgläser werden Isoliergläser mit mindestens einer zum SZR liegenden entsprechend beschichteten Oberfläche bezeichnet. Sie sollen neben einem niedrigen U-Wert (geringe Wärmeverluste), einen möglichst hohen g-Wert (große solare Gewinne) und eine hohe Lichtdurchlässigkeit besitzen. Eine weitere Verbesserung der Wärmedämmung kann durch die Füllung des SZR mit Edelgasen erreicht werden siehe Isoliergläser mit Gasfüllungen. Für Sonnenschutzgläser werden reflektierende Beschichtungen aufgebracht, die einen niedrigeren g-Wert der Verglasung bewirken. Sonnenschutzschichten befinden sich i.d.R. auf Position 1 (nur Hardcoatings möglich s.o.) oder Position 2 der Isolierglaseinheit und können mit Wärmeschutzschichten auf Position 3 kombiniert werden. Anstelle einer Beschichtung der Glasscheiben werden z.T auch entsprechend beschichtete Folien (metallisiert mit Aluminium, Silber, Gold) verwendet, die meist an der Innenfläche der Scheiben aufgeklebt werden und bisher fast ausschließlich dem Sonnenschutz dienen. Die Lichtdurchlässigkeit liegt hier jedoch meist unter 50%. | |
Lieferzustand | |
Anwendungsbereiche (Besonderheiten)Wärmeschutzgläser, Sonnenschutzgläser, Schallschutzgläser | |
Risikobetrachtung Lebenszyklusphasen |
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Planungs- und Ausschreibungshilfen |
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Umweltdeklarationen |
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Referenz | |
Referenz | |
Bewertungssystem |
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Technisches |
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Technische DatenAllgemeine Technische Daten siehe Basisgläser, Floatglas, Mehrscheiben-Isoliergläser Wärmeschutzgläser (mit Beschichtung und Luft im SZR):
Die Werte gelten beispielhaft für Zweischeiben-Isoliergläser mit Luftfüllung und Wärmeschutzbeschichtung auf Position 3. (Werte in Klammern für Argon im SZR) und können herstellerbedingt differieren. Sonnenschutzgläser (i.d.R. mit Wärmeschutzbeschichtung + Gasfüllung):
Die Werte gelten beispielhaft für Zweischeiben-Isoliergläser 6/SZR12/4mm mit Argonfüllung und können herstellerbedingt differieren. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Baustoffklasse nach DIN 4102-1A1 – Nicht brennbar Euroklasse nach DIN EN 13501-1A1 – Nicht brennbar FärbungEs wird differenziert nach durchsichtigem und durchscheinendem Glas. BeständigkeitEs besteht eine Beständigkeit von Glas gegenüber fast allen Chemikalien. Der Widerstand von Glas kann durch die Zusammensetzung beeinflusst und durch einen steigenden Siliziumgehalt erhöht werden. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Referenz | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Technische Regeln (DIN, EN)
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QuellenScholz, Hiese: Baustoffkenntnis S. 115, 16. Auflage, Werner Verlag, Köln 2007. |
Literaturtipps |
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BF Merkblatt 004/2008; Kompass 'Warme Kante' für Fenster; Bundesverband Flachglas e.V.; Troisdorf, 2013 (Download) BF Merkblatt 014/2013; Die neue Bauproduktenverordnung - Leitfaden für die Flachglasbranche; Bundesverband Flachglas e.V.; Troisdorf, 2013 (Download) Baustein-Merkheft BGI (Berufsgenossenschaftliche Information) 5084, Glaser- und Fensterbauarbeiten; Herausgeber: Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, Berlin; www.bgbau.de; 2012 (Download) ift Rosenheim: Forschungsbericht EPD ́s für transparente Bauteile / Abschlußbericht Oktober 2011; Entwicklung von Umweltproduktdeklarationen für transparente Bauelemente – Fenster und Glas – für die Bewertung der Nachhaltigkeit von Gebäuden + Anlage A und B Ausgabedatum: 11.2011 Dr. Meyer, F.; Glas herstellen – energieeffizient und schadstoffarm, BINE Informationsdienst , projektinfo 05/08; FIZ Karlsruhe, Bonn (Download) Scholz, Hiese: Baustoffkenntnis, 16. Auflage, Werner Verlag, Köln 2007. Zwiener, G.; Mötzl, H.; Ökologisches Baustoff-Lexikon; 2006; C.F. Müller Verlag; Heidelberg Hegger, M.; Auch-Schwelk, V.; Fuchs, M.; Rosenkranz, T.; Edititon Detail / Baustoff Atlas; 2005; Institut für internationale Architektur-Dokumentation GmbH & Co. KG; München Büro für Umweltchemie; Graue Energie von Baustoffen, 2. Auflage 1998, Zürich; Auszug als Download über Internationale Alpenschutzkommission CIPRA Glasbau Atlas 98; Schittich, Staib, Balkow, Schuler, Sobek; Glasbau Atlas; 1998; Birkhäuser; Basel Zellweger, C. et al; Schadstoffemissionsverhalten von Baustoffen. Methodik und Resultate; 1995; Bundesamt für Energiewirtschaft; Zürich |
Rohstoffe / Ausgangsstoffe |
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HauptbestandteileAusgangs-Glaserzeugnisse für Mehrscheiben-Isoliergläser sind die Basisgläser Floatglas oder Gussglas. Detaillierte Informationen zu den Hauptbestandteilen wie Quarzsand, Soda, Kalkstein und Dolomit und zur Verwendung von Glasscherben finden sich im Datenblatt Basisgläser. Im vorliegenden Datenblatt Isoliergläser mit Beschichtungen werden die spezifischen Eigenschaften der sog. Off-Line-Beschichtungen (Softcoatings) beschrieben. | |
Umwelt- und Gesundheitsrelevanzsiehe Mehrscheiben-Isoliergläser Gewinnung der Primärrohstoffesiehe Mehrscheiben-Isoliergläser Die Herstellung von Metalloxiden, die zur Beschichtung von Gläsern verwendet werden, erfordert einen hohen Energieaufwand bei der Förderung und Weiterverarbeitung. | |
QuellenScholz, Hiese: Baustoffkenntnis S. 14-16 und 112, 16. Auflage, Werner Verlag, Köln 2007. |
Herstellung |
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ProzessketteSiehe Basisgläser, Floatgläser, Gussgläser | |
HerstellungsprozessAusgangs-Glaserzeugnisse für Mehrscheiben-Isoliergläser sind die Basisgläser Floatglas oder Gussglas. Detaillierte Informationen zur Glasschmelze finden sich im Datenblatt Basisgläser. Kathodenstrahlverfahren (= Sputtering) / auch: Hochleistungskathodenzerstäubung : Im heute noch teilweise angewendeten Hochvakuumverfahren werden Metalle oder Oxide durch Elektronen im Hochvakuum aus einem Metall (z.B. Gold) herausgeschlagen und auf die im Druckbehälter stehende Scheibenoberfläche aufgebracht. Derart beschichtet Gläser müssen so schnell wie möglich weiter verarbeitet werden. | |
Umweltindikatoren / HerstellungEinheitliche Werte zu Umweltindikatoren in WECOBIS soll zukünftig ausschließlich die Datenbank Ökobau.dat des Informationsportals Nachhaltiges Bauen des BMI liefern. Die Ökobau.dat stellt Umweltprofile für Bauprodukte bereit, die als erforderliche Datengrundlage für die Lebenszyklusanalyse eingesetzt werden. Für Bauprodukte gibt es Herstellungs- und End-of-Live- Datensätze. Weiterführende Informationen zur Ökobau.dat im Zusammenhang mit dieser Produktgruppe finden sich in WECOBIS unter Fachinformationen / Reiter Umweltdeklarationen → Ökobau.dat / Umweltindikatoren Im Kapitel Energieaufwand finden sich ggf. allgemeine Informationen zum Thema, die die Produktgruppe prägen. EnergieaufwandBei der Herstellung eines Fensters ist der Anteil des Energieaufwandes für die Herstellung der Verglasung im Vergleich zur Herstellung des Rahmens gering. Der Energieaufwand steigt bei zunehmender Verglasungsdicke bzw. bei Beschichtung von Gläsern oder Edelgasfüllung in Isoliergläsern. Der Mehraufwand an Herstellungsenergie für die Beschichtung im Vergleich zu einem Isolierglas ohne Beschichtung beträgt zwischen 3 und 10% und wird durch die Einsparungen bei der Heizenergie innerhalb kurzer Zeit "amortisiert". | |
Charakteristische EmissionenDie wichtigste Emissionsquelle bei der Herstellung von Mehrscheiben-Isoliergläsern ist die Glasschmelze. Es entstehen partikelförmige und gasförmige Emissionen. Nähere Informationen dazu siehe Basisgläser. | |
TransportDa die mineralischen Ausgangsstoffe zur Glasherstellung nahezu flächendeckend vorhanden sind, ist von keinen großen Transportwegen auszugehen. Somit ist die Umweltrelevanz des Transports nicht spezifisch für die Herstellung von Glas. Weitere Angaben für die Verarbeitung von Glas zu Isoliergläsern mit Beschichtungen liegen nicht vor. | |
QuellenDr. Meyer, F.; Glas herstellen – energieeffizient und schadstoffarm, BINE Informationsdienst , projektinfo 05/08; FIZ Karlsruhe, Bonn; Online-Quelle, abgerufen am 30.07.2013. Büro für Umweltchemie (Hrsg.); Graue Energie von Baustoffen; 1998; Zürich |
Verarbeitung |
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Technische Hinweise / Verarbeitungsempfehlungensiehe Mehrscheiben-Isoliergläser Es besteht kein spezifischer Unterschied aufgrund der Beschichtung von Gläsern. | |
Arbeitshygienische RisikenAllgemeines | |
Umweltrelevante Informationen |
Nutzung |
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Umwelt- und Gesundheitsrisiken NeuzustandSchadstoffabgabe / Emissionen in den InnenraumEine Schadstoffabgabe von Glas in den Innenraum ist nicht zu erwarten. Schadstoffabgabe / Emissionen in den AußenraumEine Schadstoffabgabe von Glas in den Außenraum ist nicht zu erwarten. | |
Umwelt- und Gesundheitsrisiken bei bestimmungsgemäßer NutzungSchadstoffabgabe / Emissionen in den InnenraumBelastungen der Innenraumluft durch Glas im eingebauten Zustand sind nach heutigem Kenntnisstand nicht zu erwarten. Schadstoffabgabe / Emissionen in den AußenraumGefährdungen für Wasser, Luft und Boden aus Glas im eingebauten Zustand sind nach heutigem Kenntnisstand nicht zu erwarten. | |
Umwelt- und Gesundheitsrisiken im SchadensfallBrandfallGlas ist weder brennbar noch entflammbar und kann daher auch keinen Rauch entwickeln. Durch seine Sprödigkeit kann Glas allerdings nur geringe Temperaturspannungen aufnehmen (Gefahr des Glasbruchs). Einer Temperaturdifferenz von mehr als 80K können nur spezielle Brandschutzgläser widerstehen. WassereinwirkungBaugläser haben aufgrund ihres hohen Quarzsandanteils eine gute Wasserbeständigkeit. Im Schadensfall sind keine Emissionen zu erwarten. | |
Beständigkeit Nutzungszustand | |
Nachnutzung |
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WiederverwendungBei zerstörungsfreiem Ausbau ist eine Wiederverwendung grundsätzlich möglich, wird aber kaum praktiziert (z.B. Abmessungsänderungen bei Isolierglas nicht möglich). | ||||||||||
Stoffliche Verwertungsiehe Mehrscheiben-Isoliergläser Offline-Beschichtungen könnten nach Gebrauch in einem speziellen Verfahren abgewaschen und die Rohstoffe wie Silber oder Zinn wiederverwertet werden. Inwieweit diese Verwertung durchgeführt wird, ist nicht bekannt. | ||||||||||
Energetische Verwertungnicht möglich (mineralisch) | ||||||||||
Beseitigung / Verhalten auf der DeponieDie Beschichtungstechnik spielt für das Deponieverhalten eine wichtige Rolle, da das Verfahren Auswirkungen auf den zeitlichen Verlauf der Metallabscheidung in der Deponie hat: Aufgedampfte Beschichtungen (offline) werden rascher abgegeben als z.B. eingeschmolzene Beschichtungen (online). Das inerte Verhalten von Glas kann dadurch beeinflusst werden. | ||||||||||
EAK-Abfallschlüsselsiehe auch Lexikon / Abfallschlüssel
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QuellenVerordnung über das Europäische Abfallverzeichnis (Abfallverzeichnis-Verordnung – AVV, zuletzt geändert am 24. Februar 2012, Download |