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BegriffsdefinitionAls Recyclingbeton wird Normalbeton mit Anteilen an rezyklierter Gesteinskörnung bezeichnet. Die Abkürzung „R-Beton“ oder "RC-Beton" ist ebenfalls gebräuchlich. | ||||||||||||||||||||||||
Wesentliche Bestandteile | ||||||||||||||||||||||||
CharakteristikRecyclingbetone mit rezyklierter Gesteinskörnungen nach DIN EN 206-1/DIN 1045-2 erfüllen alle geforderten Eigenschaften in gleicher Weise wie konventionelle Beton gleicher Betongüte. LebenszyklusDie Rohstoffe zur Herstellung der rezyklierten Gesteinskörnungen werden aus Baustellen- und Abbruchmaterialien von Gebäuden, Straßen oder anderen Bauwerken gewonnen. Die Aufbereitung zu Recycling-Baustoffen erfolgt in mobilen oder stationären Anlagen. Aufbereiteter Betonbruch wird überwiegend beim Bau von Trag- und Frostschutzschichten im Straßenbau eingesetzt1. Für den Einsatz im Recyclingbeton stehen nur begrenzte Mengen zur Verfügung. Aus ökonomischer Sicht rechnet sich der Einsatz von rezyklierten Gesteinskörnungen für Transportbetonwerke und Objekte in Ballungsräumen, wo viel rückgebaut wird und die Transportkosten für natürliche Körnung hoch sind4. Rezyklierte Gesteinskörnungen, die in Recyclingbeton eingesetzt werden, dürfen keine Störstoffe enthalten, die die Festigkeitsentwicklung von Beton negativ beeinflussen. So kann Gips den Erstarrungsbeginn von Beton beeinflussen und bei ungünstigen Bedingungen zu Sulfattreiben führen. Es gilt daher ein Grenzwert für den Gehalt an löslichem Sulfat in rezyklierter Gesteinskörnung für Beton. Die Verarbeitung von Recyclingbeton mit Typ 1 oder Typ 2-Körnung unterscheidet sich (nach Rezeptur-Anpassung im Transportbetonwerk) nicht von der Verarbeitung von Normalbeton aus natürlichen Gesteinskörnungen. In der Nutzungsphase verhält sich Recyclingbeton nicht anders als konventioneller Beton3. Die Prüfung der umwelttechnischen Eignung von rezyklierten Gesteinskörnungen regeln DIN 4226-101 und DIN 4226-102. Bei der Nachnutzung von Recyclingbeton besteht gegenüber Beton mit natürlicher Gesteinskörnung keine Besonderheiten. Es gelten die gleichen Voraussetzungen. | ||||||||||||||||||||||||
Besonders wichtige Eigenschaft hinsichtlich Umwelt- und GesundheitsrelevanzIm Vergleich zu Normalbeton wird durch die Verwendung von Recyclingbeton keine wesentliche Verbesserung der Ökobilanz (Energieaufwand, THG / CO2-Emissionen) erreicht, da die hohen CO2-Emissionen i.W. durch den enthaltenen Zement, insbesondere Portlandzementklinker, verursacht werden. Eine Verbesserung kann hier derzeit nur durch geringere Zementanteile, z.B. durch Rezepturoptimierungen und den Einsatz von Fließmittel, oder ökologisch vorteilhaftere Zementtypen, z.B. CEM III statt CEM I (→ Zement ), erreicht werden.2 Durch den Einsatz von mineralischem Recyclingmaterial werden aber wertvoller Deponieraum und Primärressourcen (Sand, Kies, Splitt) geschont. Trotz hoher Abfallströme und einer Recyclingrate von 78 % tragen rezyklierte Gesteinskörnungen nur einen Anteil von 12,7 % (2016) des Bedarfs an Gesteinskörnungen in Deutschland bei1. Der überwiegende Anteil der rezyklierten Gesteinskörnungen wird beim Bau von Trag und Frostschutzschichten im Straßenbau eingesetzt. Die Verwertung bei der Beton- und Asphaltherstellung liegt bei ca. 20 %, der überwiegende Anteil davon bei der Asphaltherstellung. Die Verfügbarkeit von Recyclingbeton ist daher in Deutschland noch nicht flächendeckend gegeben, wächst aber kontinuierlich4. Der Energieaufwand und die damit verbundenen Umweltbelastungen für die Herstellung von rezyklierten Gesteinskörnungen sind durch die Transporte und den Energieaufwand für die Aufbereitung geprägt. Sie liegen in der gleichen Größenordnung wie bei der Herstellung von natürlichen Gesteinskörnungen2. Je näher der Anfallsort ab Bau- und Abbruchabfällen an Aufbereitungsanlage und Betonwerk liegt, desto geringer sind die Transportentfernungen und damit die ökologischen Belastungen. Hinsichtlich der möglichen Freisetzung von Schadstoffen in die Umwelt verhält sich Recyclingbeton wie konventioneller Beton3. Natürlich vorkommende Gesteine, die geogen bedingt Asbestminerale enthalten, dürfen nach der Gefahrstoffverordnung verwendet werden, wenn sie weniger als 0,1 Gew-% Asbest enthalten. Dies gilt grundsätzlich auf beim Wieder-Inverkehrbringen. Abfälle, die Asbest aus technischen Anwendungen enthalten, dürfen dagegen nicht rezykliert werden, auch wenn der Anteil der Fasern unter 0,1 Gew-% liegt5. Hinsichtlich des Gefährdungspotenzials macht es keinen Unterschied, ob eine Asbestfaser aus einer technischen Anwendung oder als geogener Bestandteil eines Gesteins entstammt. Im Bericht über den Erfahrungsaustausch zum Umgang mit Bau- und Abbruchabfällen mit geringen Asbestgehalten [6] wird daher gefordert, dass das Inverkehrbringen von natürlichen asbesthaltigen Gesteinen unabhängig vom Massegehalt ebenfalls nicht mehr zulässig sein sollte. Mehr zu Asbestvorkommen in Recyclingmaterial → Rezyklierte Gesteinskörnung. Hinweise für die ProduktauswahlDer Leitfaden zum Einsatz von R-Beton aus Baden-Württemberg3 fasst wichtigste Punkte für Bauherr*innen und Architekt*innen zusammen:
Das IBO-Prüfzeichen fordert für Transportbetone einen Mindestanteil an Recycling-Gesteinskörnungen abhängig von der Betonsorte. Das CSC-Zertifikat des Concrete Sustainability Council Unternehmen vergibt eine ergänzende Zertifizierung für Beton mit rezyklierten Gesteinskörnungen („R-Modul“), wenn bestimmte Anforderungen erfüllt sind. Für das Österreichische Umweltzeichen müssen im fertigen Produkt entweder nachwachsende Rohstoffe oder Recyclate enthalten sein. Näheres siehe Reiter Zeichen & Deklarationen. | ||||||||||||||||||||||||
Anwendungsbereiche (Besonderheiten)Hochbau, Tiefbau, Infrastruktur-, Ingenieur- und Industriebau Recyclingbeton ist in Deutschland für viele Expositionsklassen und bis einschließlich der Betonfestigkeitsklasse C30/37 uneingeschränkt einsetzbar. Hinsichtlich der Eigen und Fremdüberwachung bestehen keine zusätzlichen Anforderungen. Lediglich im Lieferverzeichnis und auf dem Lieferschein muss zur besseren Erkennung jeder Betonhersteller dies eindeutig kennzeichnen4. In Beton nach DIN EN 206-1/DIN 1045-2 dürfen nur rezyklierte Gesteinskörnungen von Typ 1 („Betonbruch“) und Typ 2 („Mauerwerksbruch“) verwendet werden. Die zulässigen Anteile an rezyklierten Gesteinskörnungen im Beton sind in Abhängigkeit vom Anwendungsbereich begrenzt.
2) Bei zusätzlicher häufiger oder langzeitiger Alkalizufuhr von außen (Feuchtigkeitsklasse WA) ist die Verwendung von rezyklierter Gesteinskörnung nur möglich, wenn ein Gutachten eine unbedenkliche Alkaliempfindlichkeitsklasse für die Gesteinskörnung bestätigt. 3) bei diesen Expositionsklassen sind Taumittel ausgeschlossen, daher ist auch hier eine uneingeschränkte Anwendung möglich4. | ||||||||||||||||||||||||
1 KWB - Kreislaufwirtschaft Bau, „Mineralische Bauabfälle Monitoring 2016". Bericht zum Aufkommen und zum Verbleib mineralischer Bauabfälle im Jahr 2016. 2019. [zuletzt abgerufen am 08.09.2020] 2 Müller Anette: Potenzialstudie zur Umsetzung eines Re-/Upcyclingkonzeptes im Gebiet der IRR GmbH – Schwerpunkt mineralische Baustoffe. Studie im Auftrag der Innovationsregion Rheinisches Revier GmbH. Schlussbericht, 15.10.2017. 3 Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft: Baden-Württemberg: Leitfaden zum Einsatz von R-Beton. September 2017. [zuletzt abgerufen am 28.01.2022] 4 Beton mit rezyklierter Gesteinskörnung – R-Beton. Zement-Merkblatt Betontechnik B 30, 11.2021. [zuletzt abgerufen am 28.01.2022] 5 LAGA (Bundes/Länder-Arbeitsgemeinschaft Abfall): Mitteilung 23 „Vollzugshilfe zur Entsorgung asbesthaltiger Abfälle“. Stand Juni 2015. [zuletzt aufgerufen am 8.9.2022] 6 LAGA (Bundes/Länder-Arbeitsgemeinschaft Abfall) / Bericht des Erfahrungsaustausches zum Umgang mit Bau- und Abbruchabfällen mit geringen Asbestgehalten an den Ausschuss für Abfalltechnik (ATA) der LAGA. April 2020. [zuletzt aufgerufen am 8.9.2022]
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Risikobetrachtung Lebenszyklusphasen |
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Planungs- und Ausschreibungshilfen |
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Umweltdeklarationen |
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Referenz | |
Referenz | |
Bewertungssystem |
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Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB)Referenz | |
BNB-Kriterium BN_1.1.6 Risiken für die lokale Umwelt (Neubau)Referenz + spez. | |
BNB-Kriterium BK_1.1.6 Risiken für die lokale Umwelt (Komplettmodernisierung)Referenz alle | |
Referenz spez. | |
BNB-Kriterium BN_3.1.3 - InnenraumhygieneReferenz alle | |
Referenz spez. | |
BNB-Kriterium BN_4.1.4 - Rückbau, Trennung, VerwertungReferenz alle | |
Referenz spez. | |
QuellenReferernz spez. |
Technisches |
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Technische DatenDie technischen Daten von Recyclingbeton unterscheiden sich nicht von konventionellen Betonen. | ||||||||||||
Beständigkeiteiner AKR Beaufschlagung von Säuren z. B. im Abwasserbereich. | ||||||||||||
Referenz | ||||||||||||
Technische Regeln (DIN, EN)Die DAfStB-Richtlinie "Beton nach DIN EN 206-1 und DIN 1045-2 mit rezyklierten Gesteinskörnungen nach DIN EN 12620" regelt die Verwendung von rezyklierten Gesteinskörnungen in Beton nach DIN EN 206-1/DIN 1045-2. Die Verwendung von rezyklierten Gesteinskörnungen ist auf dem Beton-Lieferschein zu vermerken („Beton mit rezyklierten Gesteinskörnungen“). Für die Inverkehrsetzung ist eine Leistungserklärung inkl. CE-Kennzeichnung gemäß BauPVO mit Verweis auf DIN 4226-101 erforderlich. In DIN 4226-101 werden rezyklierte Gesteinskörnungen > 2 mm entsprechend ihrer stofflichen Zusammensetzung in 4 Typen eingeteilt. In Beton nach DIN EN 206-1/DIN 1045-2 dürfen nur die Gesteinskörnungen Typ 1 und Typ 2 verwendet werden. Recyclingbetone mit rezyklierten Gesteinskörnungen von Typ 1 und Typ 2 erfüllen alle gemäß Norm geforderten Eigenschaften in gleicher Weise wie konventionelle Beton gleicher Betongüte. Geltende Normen und Richtlinien für Recyclingbeton1,2
1 In DIN 4226-101 werden rezyklierte Gesteinskörnungen (> 2 mm) entsprechend ihrer stofflichen Zusammensetzung in 4 Typen eingeteilt. In Beton nach DIN EN 206-1/DIN 1045-2 dürfen nur die Gesteinskörnungen Typ 1 und Typ 2 verwendet werden. Rezyklierte Gesteinskörnungen müssen nach DIN EN 12620 bezeichnet und gekennzeichnet werden. Eine Leistungserklärung sowie CE-Kennzeichnung gemäß BauPVO mit Verweis auf DIN 4226-101 sind erforderlich. Weitere technische Regeln siehe → Frischbeton Technische Innovation3Die Rahmenbedingungen für die Herstellung von Recyclingbeton (selektiver Rückbau der Gebäude; technische Ausstattung der Recycler; hochwertigere Fließmittel) haben sich in den letzten Jahren deutlich weiterentwickelt. Die Praxiserfahrungen aus der Schweiz zeigen, dass höhere Anteile an RC-Gesteinskörnung bzw. höhere Anteile an „Mischabbruchgranulat“ in den Rezepturen möglich sein sollten. In Untersuchungen wurden spezielle Rezepturen für Recyclingbeton in Druckfestigkeiten bis C35/45 und für einen höheren chemischen Angriff (XA2) oder Angriff mittels Tausalz (XD2) entwickelt. Die derzeit in den Regelwerken gesetzten Beschränkungen zum Einsatz von rezyklierten Gesteinskörnungen entsprechen nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik. | ||||||||||||
Quellen1 Beton mit rezyklierter Gesteinskörnung – R-Beton. Zement-Merkblatt Betontechnik B 30, 11.2021. (zuletzt abgerufen am 28.01.2022) 2 Online Quelle - Betontechnische Daten / Gesteinskörnungen für Beton 3 Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft: Baden-Württemberg: Leitfaden zum Einsatz von R-Beton. September 2017. (zuletzt abgerufen am 28.01.2022) |
Literaturtipps |
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Leitfaden zum Einsatz von R-Beton. Hrsg: Baden-Württemberg, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft.(zuletzt abgerufen am 28.01.2022) Beton mit rezyklierter Gesteinskörnung – R-Beton. Zement-Merkblatt Betontechnik B 30, 11.2021. (zuletzt abgerufen am 28.01.2022) Stürmer Sylvia: R-Betone mit RC-Körnungen aus Mauerwerkbruch – Eigenschaften und Anwendungsbeispiele. Hochschule Konstanz. Vortrag Weimar, 25./26.09.2019. (zuletzt aufgerufen am 28.01.2022) |
Rohstoffe / Ausgangsstoffe |
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Herstellung |
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Verarbeitung |
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