Produktgruppeninformation |
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BegriffsdefinitionBei den Kalkfarben besteht das Bindemittel aus Kalkhydrat (Calciumhydroxid, mit Wasser gelöschter gebrannter Kalk). Dieses ist rein mineralisch und mit sehr geringen Umweltbelastungen verbunden. Zur Verbesserung der technischen Eigenschaften (z.B. Witterungsbeständigkeit) können geringe Mengen anderer Bindemittel wie Casein (Kalk-Kaseinfarben) oder Kunstharzdispersionen beigemischt werden, welche jedoch die ökologischen Vorteile des Kalkhydrats als Bindemittel wieder etwas reduzieren. Der gelöschte Kalk ist Bindemittel und Pigment in einem. Er bildet durch Carbonatisierung (Aufnahme von CO2 aus der Luft) eine feste weiße Schicht aus Kalk. Informationen zu Kalk-Kaseinfarben finden sich im Datenblatt Leimfarben. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wesentliche BestandteileKalkfarben bestehen aus Bindemittel, Wasser, Füllstoffen/Pigmenten, und Hilfsstoffen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
CharakteristikReine Kalkfarben lassen sich nur beschränkt pigmentieren, da Kalk nur eine geringe Menge Pigmente zu binden vermag. Zudem sind nur leichte Pastellfarbtöne möglich. Kalkfarben sind nicht Film bildend und können nur auf rein mineralischen Untergründen (z.B. Kalk- oder Kalkzementputz, saugfähige Natursteine, Beton) angewendet werden. Sie lassen sich auch auf noch nicht abgebundenem Putz applizieren (al Fresco) und wirken wegen ihrer stark basischen Eigenschaften pilztötend. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Besonders wichtige Eigenschaft hinsichtlich Umwelt- und GesundheitsrelevanzKalkfarben gehören zu den aus ökologischer Sicht vorteilhaftesten Produkten. Ihre aufgrund ihrer Alkalität pilzhemmenden Eigenschaften machen den Einsatz von Bioziden unnötig. In Kalk-Innenwandfarben sind deshalb auch keine Konservierungsmittel enthalten, was für Allergiker relevant sein kann. Da die Farben keine oder nur sehr wenige organische Bestandteile enthalten, verursachen sie keine VOC-Emissionen. In der Herstellung verursachen sie den geringsten Energieaufwand aller Farbtypen. Auch verursacht ihre Produktion einen vergleichsweise geringen Rohstoffabbau. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
LieferzustandKalk wird als Pulver (= Sackware) wie auch als formuliertes Produkt (= Eimer) angeboten. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Anwendungsbereiche (Besonderheiten)grundsätzliche Anwendungsbereiche von Kalkfarben im Vergleich zu anderen Farben, Lacken, Lasuren siehe Anwendungsbereiche Farben, Lacke, Lasuren
Kalkfarben können nur auf rein mineralischen und kalkhaltigen Untergründen angewendet werden (z.B. Kalk- oder Kalkzementputz, saugfähige Natursteine, Beton). Für Gipsputze sind sie nicht geeignet. Eventuell vorhandene poröse Kalkschichten (Kalksinterhäute) sind durch eine geeignete chemische Behandlung und nachträgliches Abwaschen zu entfernen. Glas, Naturstein, Klinker, Aluminiumteile etc. müssen abgedeckt und Spritzer sofort mit Wasser abgewaschen werden. Im Innenraum eignen sich Kalkfarben für Wände mit geringer Beanspruchung und Decken. Die Verwendung als Fassadenfarbe ist möglich, sofern Produkte verwendet werden, die speziell für diese Anwendung konzipiert wurden. ausführliche Erläuterungen zu Alternativen hinsichtlich Umwelt- und Gesundheitsrelevanz | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Anstrichaufbau
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Eigene Datensammlung, Büro für Umweltchemie |
Risikobetrachtung Lebenszyklusphasen |
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Planungs- und Ausschreibungshilfen |
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siehe Referenztext allgemein | |
siehe Referenztext / Übersicht Wandfarben | |
Gefahrstoffverordnungsiehe 2x Referenztext / allgemein + Einordnung Wandfarben | |
siehe 2x Referenztext / Innenwandfarben + Fassadenfarben | |
siehe Referenztext allgemein | |
Umweltdeklarationen |
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siehe Referenztext allgemein | |
siehe Referenztext / Übersicht Wandfarben | |
Bewertungssystem |
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Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB)siehe Referenztext allgemein | |
BNB-Kriterium BN_1.1.6 Risiken für die lokale Umwelt (Neubau)siehe 2x Referenztext / allgemein + Einordnung Wandfarben | |
BNB-Kriterium BK_1.1.6 Risiken für die lokale Umwelt (Komplettmodernisierung)siehe Referenztext allgemein | |
siehe Referenztext / Einordnung von Oberflächenbehandlungen im Bestand | |
BNB-Kriterium BN_3.1.3 - Innenraumhygienesiehe Referenztext allgemein | |
siehe Referenztext / Übersicht Wandfarben 3.1.3 | |
BNB-Kriterium BN_4.1.4 - Rückbau, Trennung, Verwertungsiehe Referenztext allgemein | |
siehe Referenztext / Einordnung Farben, Lacke, Lasuren | |
Quellensiehe Referenztext allgemein |
Technisches |
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Technische DatenWasserdampfdiffusionswiderstandszahl µ: hohe Dampfdurchlässigkeit < 100 | |
Referenz | |
Technische Regeln (DIN, EN)Der Begriff Kalkfarbe ist in DIN 55945 (Beschichtungsstoffe) definiert. | |
Literaturtipps |
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Umweltbundesamt: Schadstoffarme Lacke - Geltungsbereich und Anforderungen, Umweltbundesamt, 1997, Berlin ökoscience AG: Vergleichende ökologische Bewertung von Anstrichstoffen im Baubereich Band 1: Methode, Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft, 1992, Bern Büro für Umweltchemie (Hrsg.): Graue Energie von Baustoffen, Büro für Umweltchemie, 1995, Zürich |
Rohstoffe / Ausgangsstoffe |
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HauptbestandteileAbb. 1 / Zusammensetzung nach Funktionen Als Bindemittel wird gelöschter Kalk, teilweise mit Zusätzen von Casein oder Kunststoffdispersionen bis maximal 6 % in der gebrauchsfertigen Farbe, verwendet. Der Gehalt an Pigmenten und Füllstoffen liegt zwischen 25 und 35 %. In weißen Kalkfarben sind nur geringe Mengen (ca. 2 %) Titandioxid als Weißpigment enthalten, weil das Bindemittel Kalk gleichzeitig auch Pigment ist. Der Wasseranteil beträgt 45 bis 55 %. Zur Verbesserung der Pigmentierbarkeit werden Kalkfarben geringe Mengen an Cellulose zugesetzt. Andere Hilfsstoffe sind in der Regel nicht enthalten. | |
Umwelt- und GesundheitsrelevanzAbb. 2 / Zusammensetzung nach Rohstoffherkunft Gewinnung der PrimärrohstoffeKalkfarben bestehen je nach Bindemittelzusatz aus maximal 4 % fossilen bzw. 6 % nachwachsenden Rohstoffen. Der Rest des Bindemittels stammt aus Kalkstein, der gebrannt und gelöscht wird. Die Pigmente, v.a. die Weißpigmente, werden aus Metallerzen in verhältnismäßig energieintensiven Prozessen gewonnen. Als Füllstoffe werden Gesteinsmehle aus Kalk oder Feldspat eingesetzt. Die Gewinnung der fossilen Rohstoffe aus Erdöl, Erdgas und Kohle wie auch der mineralischen Rohstoffe ist mit Umweltrisiken verbunden. VerfügbarkeitDie Verfügbarkeit von Kalksteinen ist hoch, limitierend ist eher die für das Brennen erforderliche fossile Energie. Verwendung von Recyclingmaterialien / ProduktionsabfällenDie Verwendung von Sekundärrohstoffen in der Produktion von Kalkfarben ist evtl. denkbar, wird jedoch in der Praxis gegenwärtig nicht umgesetzt. Produktionsabfälle werden in modernen Industriebetrieben wo möglich genutzt. Detaillierte Informationen für die Farbenproduktion liegen jedoch nicht vor. RadioaktivitätRadioaktivität ist für Farben und Lacke nicht relevant. | |
QuellenEigene Datensammlung, büro für umweltchemie |
Herstellung |
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Prozesskette | ||||||||||||||||
HerstellungsprozessDie Herstellung des Bindemittels Kalk für Kalkfarben ist ein einfacher Prozess und kann mit geringem technischen Aufwand durchgeführt werden. Dazu wird Kalkstein (CaCO3) abgebaut und bei rund 1000 °C in Öfen zu Branntkalk (Calciumoxid, CaO) gebrannt, wodurch Kohlendioxid (CO2) entweicht. Da Kalk in dieser Form zur Anwendung ungeeignet ist, wird er mit Wasser gelöscht, wobei Kalkhydrat (Calciumhydroxid, Ca(OH)2) entsteht. Nach der Applikation erhärtet Kalkhydrat unter Aufnahme von CO2 wieder zu Kalkstein. Die Herstellung von Kalkhydrat erfordert keine besonders umweltgefährdenden Hilfsstoffe. Die Herstellung der Pigmente und Füllstoffe ist nicht produktgruppenspezifisch. | ||||||||||||||||
Umweltindikatoren / Herstellungsiehe Referenztext allgemein EnergieaufwandWichtigste Einflussgrößen für die Herstellungsenergie von Kalkfarben sind - neben dem Bindemittel Kalkhydrat - Kunststoffdispersionen als Bindemittelzusätze und die Weißpigmente. Beide sind energieintensiv in der Herstellung und erhöhen die Herstellungsenergie von Kalkfarben bereits in geringen Mengen zugesetzt beträchtlich. Graue Energie
Die Berechnung der Grauen Energie beruht auf den Standardrezepturen und dem angegebenen Standardaufbau. Bei einer Kalkfarbe von 2 MJ/m² machen Kunstharzdispersionen (2.5 %) und Weißpigmente (2.2 %) 75 % der Grauen Energie aus. Die Füllstoffe und die Hilfsstoffe haben nur eine geringe Bedeutung. Belastungszahl BZ gemäß BUWAL-MethodeDer BZ-Indikator ist das Ergebnis einer in der Schweiz entwickelten Bewertungsmethode der Umweltbelastung während der Herstellung und Verarbeitung von Anstrichstoffen und basiert auf der Stoff- und Energiebilanzierung.
Für die Belastungszahl spielen dieselben Einflussgrößen wie beim Energieaufwand eine Rolle. Zusätzlich werden ca. 20 % der Belastungszahl durch die hautätzenden Eigenschaften von Kalkfarben während der Verarbeitung verursacht. Der Energieaufwand und die Belastungszahl von 1K-Silikatfarben und Naturharzfarben lösemittelfrei als Vergleichssysteme sind deutlich höher. Kalkfarben gehören zu den wenig rohstoff- und herstellungsintensiven Anstrichstoffen.Kalkfarben gehören zu den wenig rohstoff- und herstellungsintensiven Anstrichstoffen. | ||||||||||||||||
Charakteristische EmissionenEmissionen in der Herstellung von Farben sind von deren Zusammensetzung abhängig. Mineralische Füllstoffe können zu Staubemissionen führen. Prozesswasser muss, soweit vorhanden, gemäß den Vorgaben der „Verordnung über Anforderungen an das Einleiten von Abwasser in Gewässer“ kontrolliert und behandelt werden. Die Emissionen der Kalkherstellung (Bindemittel) sind in den Kalkapiteln eingehend beschrieben. | ||||||||||||||||
TransportDer Transport jener Ausgangsstoffe welche auf fossilen Rohstoffen basieren (Bindemittel, Pigmente, Hilfsstoffe) ist generell mit längeren Transportwegen und größeren Umweltrisiken behaftet als der Transport der Ausgangsstoffe welche auf mineralischen Rohstoffen basieren (Füllstoffe, Pigmente). In der Produktionskette werden auch Güter mit Gefahrstoffkennzeichnung transportiert. Da jedoch Bindemittel, Pigmente sowie Hilfsstoffe in einer Vielzahl von verschiedenen Produkten verwendet werden (nicht nur in Farben) ist die Umweltrelevanz des Transports nicht spezifisch für die Herstellung von Farben. | ||||||||||||||||
Quellenökoscience AG: Vergleichende ökologische Bewertung von Anstrichstoffen im Baubereich Band 1: Methode, Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft, 1992, Bern Büro für Umweltchemie (Hrsg.): Graue Energie von Baustoffen, Büro für Umweltchemie, 1995, Zürich |
Verarbeitung |
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Technische Hinweise / VerarbeitungsempfehlungenKalkfarben stellen keine besonderen Anforderungen an die Verarbeitung. | ||||||||
Arbeitshygienische RisikenAllgemeinesKalkfarben sind stark ätzend. Haut- und Augenkontakt sind zu vermeiden. Bei der Verwendung sind Schutzbrille und Handschuhe zu tragen. AGW-WerteDa Kalkfarben keine Emissionen verursachen, ist bei der Verarbeitung mit der Überschreitung von Arbeitsplatzgrenzwerten nicht zu rechnen. REACH / CLPsiehe Referenztext Gemische Einstufungen und Gesundheitsgefahren nach GISBAUBSW60 Beschichtungsstoffe, wasserbasiert, alkalisch, ätzend Emissionen
Kalkfarben verursachen keine Lösemittelemissionen bei der Verarbeitung. | ||||||||
Umweltrelevante InformationenWassergefährdungKalkfarben enthalten Stoffe, die gemäß VwVwS (Einstufung aufgrund der Verwaltungsvorschrift wassergefährdender Stoffe) als “schwach wassergefährdend“ eingestuft werden können. Entsorgung von RestmaterialReste müssen einer speziellen Behandlung unterzogen bzw. an den Sammelstellen abgegeben werden und dürfen nicht als Restmüll entsorgt werden. TransportKalkfarben sind nicht als Gefahrgut gekennzeichnet. Für den Transport bestehen daher keine spezifischen Auflagen. QuellenEigene Berechnungen und Daten, Büro für Umweltchemie |
Nutzung |
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Umwelt- und Gesundheitsrisiken NeuzustandSchadstoffabgabe / Emissionen in den InnenraumDer Ausschuss zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten (AgBB) hat ein Bewertungsschema (AgBB-Bewertungsschema) zur gesundheitlichen Bewertung der Emissionen von flüchtigen organischen Verbindungen (VOC und SVOC) aus Bauprodukten entwickelt. Darin sind auch Anforderungen für Farben formuliert. Da Kalkfarben keine Lösemittelemissionen verursachen, erfüllen sie die Anforderungen des AgBB-Schemas leicht.
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Umwelt- und Gesundheitsrisiken bei bestimmungsgemäßer NutzungSchadstoffabgabe / Emissionen in den InnenraumTVOC: Geruchsintensive oder gesundheitsschädliche Abbau- oder Zersetzungsprodukte aus Kalkfarben wurden bisher nicht festgestellt. Schadstoffabgabe / Emissionen in den AußenraumUmweltrelevante Bestandteile:
Kalkfarben enthalten in der Regel keine umweltrelevanten Bestandteile, die durch Abwitterung, Diffusion oder bei der Renovierung (z. B. durch Abbürsten) in die Umwelt gelangen können. | ||||||||||||||||||||||||
Umwelt- und Gesundheitsrisiken im SchadensfallBrandfallIm Brandfall sind keine besonderen Risiken für Umwelt und Gesundheit zu erwarten. WassereinwirkungEs sind keine besonderen Risiken für die Umwelt zu erwarten. Kalkfarben enthalten keine gemäß Gefahrstoffverordnung kennzeichnungspflichtigen Bestandteile, welche wasserlöslich sind. | ||||||||||||||||||||||||
Beständigkeit Nutzungszustand
Die Kalkbestandteile in Kalkfarben können sich unter dem Einfluss von saurer Atmosphäre zu wasserlöslichem Gips umwandeln. Durch Zugabe von geeigneten organischen Bindemittelzusätzen (Casein, Kunstharzdispersionen) kann die Witterungsbeständigkeit stark verbessert werden Unter der Rubrik Baustoff- und Gebäudedaten / Nutzungsdauern von Bauteilen findet sich auf dem Informationsportal Nachhaltiges Bauen eine Datenbank mit Nutzungsdauerangaben von ausgewählten Bauteilen des Hochbaus für den Leitfaden „Nachhaltiges Bauen“. | ||||||||||||||||||||||||
InstandhaltungAlte Anstriche können abgebürstet, nachgewaschen und überstrichen werden. Der Aufwand für eine vollständige Entfernung des Anstrichs ist gering. Die Zugabe von organischen Bindemittelzusätzen (Casein, Kunstharzdispersionen) erschwert die Entfernung alter Anstriche. Kalkfarben können nicht mit geschlossen filmbildenden Farben überstrichen werden. | ||||||||||||||||||||||||
QuellenDaten und eigene Berechnungen, büro für umweltchemie. Zürich Ausschuss zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten, AgBB-Bewertungsschema 2012, Online-Quelle abgerufen am 10. Juli 2012. DIBt (Deutsches Institut für Bautechnik) (2010), Grundsätze zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten in Innenräumen, Stand Oktober 2010, Online-Quelle abgerufen am 10. Juli 2012. |
Nachnutzung |
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Wiederverwendung / Wiederverwertung / Beseitigungsiehe Referenztext ganzer Reiter incl. Quelle / Farben, Lacke, Lasuren | |