Produktgruppeninformation |
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BegriffsdefinitionSchaumglas ist ein aus silikatischem Glas durch Zugabe von Treibmitteln (Kohlenstoffpulver) werksmäßig aufgeschäumter, geschlossenzelliger Dämmstoff und gehört unter den anorganischen Dämmstoffen zur Gruppe der mineralischen Schaumstoffe. Die Dämmwirkung wird durch ruhende Gase (i.w. CO2) in den hermetisch abgeschlossenen Zellen erzeugt. Schaumglas-Dämmstoffe haben aufgrund der relativ hohen Herstellungs- und Verarbeitungskosten einen Marktanteil von höchstens 1%. |
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Lieferzustand- Dämmplatten, Dämmsteine (Färbung: schwarzbraun) / z.T bituminiert |
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Anwendungsbereiche (Besonderheiten)Aufgrund ihrer Geschlossenzelligkeit, Wasserdampfdichtheit sowie der hohen Druckfestigkeit liegt der Hauptanwendungsbereich von Schaumglas-Dämmplatten bei erdberührten Bauteilen. |
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Risikobetrachtung Lebenszyklusphasen |
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Planungs- und Ausschreibungshilfen |
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Referenz |
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Umweltdeklarationen |
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Referenz |
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Referenz |
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Bewertungssystem |
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Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB)Referenz |
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BNB-Kriterium BN_1.1.6 Risiken für die lokale Umwelt (Neubau)Referenz |
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BNB-Kriterium BK_1.1.6 Risiken für die lokale Umwelt (Komplettmodernisierung)Referenz |
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Referenz |
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BNB-Kriterium BN_3.1.3 - InnenraumhygieneReferenz |
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Referenz |
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BNB-Kriterium BN_4.1.4 - Rückbau, Trennung, VerwertungReferenz |
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QuellenReferenz |
Technisches |
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Technische Daten
Anmerkungen:
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Referenz |
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Technische Regeln (DIN, EN)DIN EN 13167 Wärmedämmstoffe für Gebäude - Werkmäßig hergestellte Produkte aus Schaumglas (CG) CE-Zeichenseit März 2003 |
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Literaturtipps |
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Pfundstein, M; Gellert, R.; Spitzner, M.H.; Rudolphi, A.; Detail Praxis / Dämmstoffe – Grundlagen, Materialien, Anwendungen; 2007;Institut für internationale Architektur-Dokumentation GmbH & Co. KG; München Institut Bauen und Umwelt e.V.; Umwelt-Produktdeklarationen EPD, 2007 Zwiener, G.; Mötzl, H.; Ökologisches Baustoff-Lexikon; 2006; C.F. Müller Verlag; Heidelberg Expositionsbeschreibung / Gesprächskreis Bitumen, Ausgabe März 2005: KATALYSE Institut für angewandte Umweltforschung; Informationsbroschüre „Umweltverträglichkeit von Gebäudedämmstoffen“;Stand 12.12.2003; Ministerium für Umwelt, Natur und Forsten des Landes Schleswig-Holstein, Kiel Büro für Umweltchemie (Hrsg.); Graue Energie von Baustoffen; 1998; Zürich Zapke W., Blomensaht F.; Grundlagenermittlung zur Erarbeitung von Informationen über Fragen des gesunden Bauens und Wohnens im Zusammenhang mit Ausbaustoffen (F 736); 1994; Institut für Bauforschung e.V.; Hannover |
Rohstoffe / Ausgangsstoffe |
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Hauptbestandteile
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Umwelt- und GesundheitsrelevanzGewinnung der PrimärrohstoffeSchaumglas-Dämmstoffe werden überwiegend aus mineralischen Rohstoffen hergestellt, die in Deutschland noch flächendeckend und ausreichend vorhanden sind. Verwendung von Recyclingmaterialien / ProduktionsabfällenDen größten Rohstoffanteil nimmt mittlerweile Altglas mit über 60% bei Schaumglasplatten und zu 100% bei Schaumglas-Schotter ein. Dadurch werden Rohstoffe und Wärmeenergie im Schmelzprozess gespart. |
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Herstellung |
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Prozesskette |
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HerstellungsprozessDie Rohstoffe werden bei Temperaturen um 1250°C zu Rohglas geschmolzen. Das erkaltete Glas wird zu Pulver zermahlen und nach Zugabe von Kohlenstoff bei 850° unter Bildung von Kohlendioxid aufgeschäumt (Energieträger: Erdgas + Strom). Die Herstellung von Schaumglas-Platten erfolgt in Formen. Nach dem kontrollierten Abkühlen im Streckofen und nach dem spannungsfreien Auskühlen werden die Blöcke zugeschnitten. |
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Umweltindikatoren / HerstellungReferenz EnergieaufwandNach Herstellerangabe stehen seit 2008 Produktionsanlagen zur Verfügung, die im Verfahren der Endlosschäumung die diskontinuierliche thermische Aufschäumtechnik von Schaumglas-Platten in Einzelwannen auf eine kontinuierliche Schäumung umgestellt haben. Damit würden die Prozessschritte vereinfacht und optimiert, so dass eine effektivere Ressourcennutzung und eine weitere, deutliche Verminderung des spezifischen Energieverbrauchs und entsprechend weniger Emissionen erreicht würden. Graue EnergieSchaumglas 59 MJ/kg (= ca. 6.195 - 9.735 MJ/m³) |
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Verarbeitung |
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Technische Hinweise / VerarbeitungsempfehlungenSchaumglas-Platten werden in seltenen Fällen trocken verlegt. Da Schaumglas sehr spröde ist und bei punktueller Belastung leicht brechen kann, ist es erforderlich, das Material vollflächig in Bitumen einzuschlämmen. |
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Arbeitshygienische RisikenAllgemeinesBeim Schneiden von Schaumglas werden Zellgase (CO2, H2S) freigesetzt. Die Menge an freigesetztem CO2 ist im Vergleich zur ausgeatmeten Menge vom Menschen im gleichen Zeitraum jedoch äußerst gering und nicht relevant. Arbeitsplatzgrenzwerte AGW (früher: MAK-Wert): |
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Nutzung |
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Umwelt- und Gesundheitsrisiken bei bestimmungsgemäßer NutzungSchadstoffabgabe / Emissionen in den InnenraumBelastungen der Innenraumluft durch eingebaute Schaumglas-Dämmstoffe sind nach heutigem Kenntnisstand nicht zu erwarten. Gemäß Umweltproduktdeklaration eines führenden Herstellers von Schaumglas-Dämmstoffen sind nach AgBB-Bewertungsschema weder VOC noch krebserzeugende Emissionen in die Raumluft nach 3 und 28 Tagen nachweisbar. Schadstoffabgabe / Emissionen in den AußenraumGefährdungen für Wasser, Luft und Boden aus eingebauten Schaumglas-Dämmstoffen sind nach heutigem Kenntnisstand nicht zu erwarten. |
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Umwelt- und Gesundheitsrisiken im SchadensfallBrandfallIm Brandfall besteht bei bitumenverklebten Schaumglasplatten die Gefahr der Bildung toxischer Pyrolyseprodukte. (siehe Bitumen) |
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Beständigkeit NutzungszustandAufgrund ihrer Beständigkeitsmerkmale sind Schaumglas-Dämmstoffe nahezu unbegrenzt gebrauchsfähig. Aufgrund der hermetisch eingeschlossenen Zellgase bleibt die Dämmleistung von Schaumglas-Dämmstoffen auch langfristig erhalten. Bei der Renovierung von Dächern und Fassaden mit auf Schaumglas-Platten aufliegenden Abdichtungen oder Verkleidungen kann ggf. auf den Ausbau der Schaumglas-Dämmschicht verzichtet und die alte Schaumglasschicht als Unterlage für eine neue Dämmschicht, Abdichtung oder Verkleidung dienen. Unter der Rubrik Baustoff- und Gebäudedaten / Nutzungsdauern von Bauteilen findet sich auf dem Informationsportal Nachhaltiges Bauen eine Datenbank mit Nutzungsdauerangaben von ausgewählten Bauteilen des Hochbaus für den Leitfaden „Nachhaltiges Bauen“. |
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Nachnutzung |
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Der Rückbauaufwand für vollflächig verklebte Schaumglasplatten ist sehr hoch. Bitumenbahnen können ggf. mit speziellen Geräten, die routinemäßig z.B. auch in der Flachdachsanierung eingesetzt werden, abgeschabt werden. Der Rückbauaufwand für Schaumglas-Schotter ist wegen des losen Einbaus gering. |
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Umwelt- und Gesundheitsrisiko RückbauReferenz |
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Bei der Renovierung von Dächern und Fassaden kann geprüft werden, ob auf den aufwändigen Ausbau der Schaumglas-Dämmschicht verzichtet wird und die alte Schaumglas-Schicht als Unterlage für eine neue Dämmschicht, Abdichtung oder Verkleidung dienen kann. |
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WiederverwendungEin zerstörungsfreier Ausbau von Schaumglas-Platten ist i.d.R. aufgrund der vollflächigen Verklebung und der geringen mechanischen Belastbarkeit (zerbröselt bei Punktbelastung) nicht möglich und eine Wiederverwendung damit ausgeschlossen. |
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Stoffliche VerwertungSchaumglas-Dämmstoffen aus dem Rückbau werden heute in der Regel nicht getrennt gesammelt, sondern über den gemischten Bauschutt (ABVV 17 01 07) entsorgt. Aus dem Bauschutt werden zum Beispiel Gesteinskörnungen für den Tiefbau hergestellt. Bitumenverklebte Schaumglasplatten können ebenfalls zerkleinert und als Füll- und Schüttmaterial im Tiefbau, Straßenbau oder z.B. für Lärmschutzwälle verwendet werden. Die Recyclingbemühungen der Industrie konzentrieren sich noch auf Produktionsabfälle bzw. vergleichbar saubere Plattenreste. Bereits praktiziert wird die Zugabe aufgemahlener Schaumglasreste in der Schaumglasschotter-Industrie. In Erprobung ist die Verwendung dieser Reste in der Produktion von Schallschutzplatten aus Glasschaum (ifeu und natureplus, 2019). |
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Referenz |
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DeponierungMineralische Dämmstoffe, die nicht wiederverwendet oder recycliert werden, müssen am Ende ihrer Lebensdauer auf einer Deponie abgelagert werden. Schaumglas-Dämmstoffe ohne anhaftende Bitumenreste können als Bauschutt auf Deponieklasse I (hauptsächlich für mineralische Abfälle) abgelagert werden. |
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Referenz |
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QuellenFortentwicklung und Evaluierung des BNB-Kriteriensteckbriefs 4.1.4 Rückbau, Trennung, Verwertung. Forschungsprogramm. Anlage 4 Nachnutzung von Baustoffen. Hildegund Figl, Maria Fellner, Caroline Thurner. IBO – Österreichisches Institut für Bauen und Ökologie GmbH, Wien. Zukunft Bau, Aktenzeichen SWD 10.08.17.7-20.36 (ID 88). Berichtsdatum: 31. Januar 2024. (Online-Quelle) Ifeu und natureplus: Ganzheitliche Bewertung von verschiedenen Dämmstoffalternativen. Autor:innen: Joachim Reinhardt, Corvin Veith, Julia Lempik, Florian Knappe, Peter Mellwig, Jürgen Giegrich, Nadine Muchow (ifeu), Thomas Schmitz, Ilka Voß (natureplus). Endbericht Forschungsprojekt, gefördert von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (AZ 34426_01) und dem Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Heidelberg / Neckargemünd, 2019. (Online-Quelle)
Nachnutzung aktualisiert 2025 |