Produktgruppeninformation |
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Neue Datenblätter zum Bestand in WECOBISDie neuen Datenblätter in WECOBIS zu Bauproduktgruppen im Bestand liefern Informationen zu Materialien, die in der Regel nicht mehr auf dem Markt sind, jedoch bei Umbau- oder Renovierungsmaßnahmen als Rückbaumaterial anfallen. Die Trennung der Materialgruppen Neubau - Bestand wurde vorgenommen, da es sich bei den am Markt befindlichen Produkten für den Neubau in aller Regel nicht um dieselben handelt, die z.B. einem Schadstoffkataster gemäß BNB-Kriteriensteckbrief BK_1.1.6 zugeordnet werden müssen. Die Darstellung in WECOBIS folgt hier auch nicht der üblichen Darstellung mit Lebenszyklus, sondern beschränkt sich auf die für Renovierungsmaßnahmen relevanten Informationen. Risiken aus Schadstoffen bei Abbruch und RückbauDer Bauherr ist der Erzeuger der Abfallprodukte aus einem Gebäudeabbruch, Teilabbruch oder Rückbau. Hieraus ergeben sich für ihn eine Reihe von Verpflichtungen in Bezug auf ordnungsgemäße Wiederverwendung oder Beseitigung, sowie der Dokumentation und des Nachweises. Es bestehen erhebliche haftungsrechtliche Risiken für den Bauherren, Architekten, Planer und Ausführende.2 Schadstoffanalyse des BestandesDie Qualität der Bestandsanalyse ist grundsätzlich von entscheidender Bedeutung für den weiteren Planungs- und Bauprozess bei Baumaßnahmen an Bestandsgebäuden. Dabei ist die Analyse der Schadstoffe eines Gebädes ein wesentlicher Teil der Baudiagnostik.19 | ||||||||||||||||||
Verdachtsmomente für Schadstoffe bei Bauplatten in der Altbausubstanz
AsbestObwohl die krebserzeugende Wirkung von Asbest seit langem bekannt ist, wurde dieses Material bis in die 1970er und 1980er Jahre vor allem als Baumaterial häufig verwendet, da es für viele Einsatzzwecke sehr gut geeignet ist. Seither schränkte der Gesetzgeber die Verwendung von Asbest immer stärker ein. Bereits eingebaute Materialien wurden in der Regel nur bei akuter Gefährdung sofort entfernt. Daher findet man auch heute noch asbesthaltige Materialien, die bei der Renovierung besonders sorgfältig behandelt werden müssen, um Gesundheitsgefährdungen zu vermeiden.4 Gefährdungseinstufung und Toxizität für Asbest 5
Bei Asbest in Bauprodukten wird unterschieden in 5:
Besondere Gefährdung geht dabei von schwach gebundenem Asbest aus. Wenn asbesthaltige Baustoffe bearbeitet oder entfernt werden sind Schutzmassnahmen gemäss gemäß TRGS 519 vorzusehen. Unbedenkliche, fest gebundene asbesthaltige Bauprodukte können eventuell unter Berücksichtigung der gesetzlichen Bestimmungen im Baukörper verbleiben. Sofern schwachgebundene asbesthaltige Baustoffe festgestellt werden, ist die „Richtlinie für die Bewertung und Sanierung schwach gebundener Asbestprodukte in Gebäuden" (Asbestrichtlinie) zu beachten. Polychlorierte Biphenyle PCBPCB sind rein synthetische Produkte und zählen zur Gruppe der chlorierten aromatischen Kohlenwasserstoffe. Gefährdungseinstufung und Toxizität für PCB 6
Falls PCB-belastete Baustoffe bearbeitet oder entfernt werden müssen oder in Arbeiten in PCB-belasteten Räumen auszuführen sind, sind Schutzmaßnahmen gemäss TRGS 524 "Schutzmaßnahmen bei Tätigkeiten in kontaminierten Bereichen" der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) vorzusehen. Holzschutzmittel / Biozide: Pentachlorphenol (PCP), Lindan, DDTPentachlorphenol (PCP)PCP besitzt hervorragende Eigenschafien jm Hinblick auf den Pilzbefall (Fungizid) von Holz. Mit Inkrafttreten der PCP-Verbotsverordnung im Jahr 1989 wurde das Herstellen, das Inverkehrbringen und die Anwendung von PCP und PCP- haltigen Produkten verboten. Neben der hauptsächlichen Verwendung als Holzschutzmittel wurde PCP u. a. auch in Fugendichtungsmitteln, Spachtel- und Vergussmassen, Klebern, Lacken und Farben eingesetzt. 7 Gefährdungseinstufung und Toxizität für PCP 8
Lindan (y-Hexachlorcyclohexan)Lindan wurde bzw. wird in Holzschutzmitteln als Wirkstoff gegen Insektenbefall (Insektizid) eingesetzt. Die Verwendung von Lindan ist in Deutschland in der Land- und ForstwiItschaft nach wie vor zugelassen. Es wird in Einzelfällen auch noch in Holzschutzmitteln verwendet. 7 DDT (Dichlordiphenyltrichlorethan)Das in der DDR am häufigsten eingesetzte Holzschutzmittel Hylotox 59 enthielt als Wirkstoffe ca. 4 % Gefährdungseinstufung und Toxizität für DDT 9
Falls PCP, Lindan, DDT belastete Baustoffe bearbeitet oder entfernt werden müssen oder Arbeiten in entsprechend belasteten Räumen auszuführen sind, sind Schutzmaßnahmen gemäss TRGS 524 "Schutzmaßnahmen bei Tätigkeiten in kontaminierten Bereichen" der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) vorzusehen. Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe PAKPAK sind ein Bestandteil des Steinkohleteers. Sie finden sich in Teerkorkplatten, siehe auch Altstoffe Dämmstoffe. Sie sind hier aufgeführt, da sie teilweise auch als Wandbaustoff für leichte Trennwände verwendet wurden. Vermutlich durch die Verwendung von Altholz (Eisenbahnschwellen) können Holzwolleleichtbauplatten mit PAK belastet sein.10 Gefährdungseinstufung und Toxizität für PAK 10
Falls PAK-belastete Baustoffe bearbeitet oder entfernt werden müssen oder in Arbeiten in PAK-belasteten Räumen auszuführen sind, sind Schutzmaßnahmen gemäss TRGS 524 "Schutzmaßnahmen bei Tätigkeiten in kontaminierten Bereichen" der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) vorzusehen. Alte Mineralwolle / Künstliche MineralfasernAls Alte Mineralwolle wird gemäß TRGS 521 Mineralwolle bezeichnet, deren Stäube nach dem einatmen langfristig in der Lunge verbleiben können. Diese Faserstäube gelten als krebserregend. Seit Juni 2000 gilt in Deutschland das Herstellungs- und Verwendungsverbot für Alte Mineralwolle. Die Mineralwollefasern wurde durch die Hersteller so weiterentwickelt, dass ihre Stäube aus der Lunge ausgeschafft werden können. Diese auch als Neue Mineralwolle bezeichneten Fasern gelten nicht als krebserregend. Bereits ab 1996 stellten die Mineralwolle-Hersteller die Produktion um und kennzeichneten Ihre Produkte aus Neuer Mineralwolle mit dem RAL-Gütezeichen. Für Mineralwolledämmungen, die vor 1996 eingebaut wurden, ist in jedem Fall davon auszugehen, dass es sich um Alte Mineralwolle handelt.11 Gefährdungseinstufung Künstliche Mineralfasern (KMF)
Bei Arbeit an oder Ausbau von Dämmungen aus alter Mineralwolle ist die TRGS 521 der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin BAuA zu beachten. Blei (Pb)Häufigste Verbreitung im Bauwesen findet Blei in Form von Pigmenten in Rostschutzanstrichen (siehe auch "Fenster, Türen, Treppen - Erkundung") und in Malerfarben (weiß und gelb). Zur Dacheindeckung wurden Einblechungen mit hohem Bleianteil für Kamin- bzw. Gebäudeanschlüsse Insbesondere durch vorort aufgebrachte Beschichtungen können unterschiedliche Bauplatten, insbesondere Gipsbauplatten durch Blei belastet sein. Bei Abbruch, Rückbau oder Umbau kann entsprechend bleihaltiger Staub frei gesetzt werden. Gefährdungseinstufung und Toxizität für Blei und seine anorganischen Verbindungen
Falls mit Blei belastete Baustoffe bearbeitet oder entfernt werden müssen ist die TRGS 505 "Blei" der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) zu beachten und entsprechende Schutzmassnahmen vorzusehen. FormaldehydFormaldehyd ist aufgrund seiner vielfältigen Anwendung im Bereich der Bauprodukte und Materialien der Innenausstattung in nahezu allen Innenräumen in höheren Konzentrationen als in der Außenluft nachweisbar. Vor allem die Freisetzung von Formaldehyd aus Spanplatten und aus anderen verleimten Holzwerkstoffen prägte über einen längeren Zeitraum den öffentlichen Diskurs über Luftschadstoffe in Gefährdungseinstufung und Toxizität für Formaldehyd 17
Eine direkte Gefährdung bei Rückbau oder Umbau von Formaldehydbelasteten Platten scheint eher gering. Der Ausbau formaldehydhaltiger Bauplatten kann aber in Abhängikeit der Planungsziele (Qualitätsanforderungen) und der Ergebnissse einer Luftanalytik, im Sinne der Innenraumhygiene bei der Sanierung notwendig sein. SchimmelpilzeIn Gebäuden, die z.B. über den Untergrund oder über defekte Dach- oder Fensterflächen Feuchtigkeit aufnehmen, bilden sich innerhalb kurzer Zeit dünne Schimmelbeläge, sogenannte "Schimmelrasen" an Wänden, Decken oder auf Holz-Bauteilen. Die Schimmelpilze nutzen Holz, Holzbestandteile in Tapeten oder organische Inhaltsstoffe in Farben und Lacken als Nährstoffe. Als deutliches Kennnzeichen des Befalls tritt ein muffiger Geruch auf, es lösen sich Tapeten vom Untergrund und es bröckelt Putz ab.13 Von einigen Schimmelpilzen geht im Innenraum ein erhebliches Gesundheitsrisiko aus. Sie enthalten reizende oder toxische Stoffe und können Allergien, in seltenen Fällen auch Vergiftungen, Infektionen (Mykosen, Aspergillosen) auslösen. Besonders gefährdet sind Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen oder Immunsuppression. 15, 16 | ||||||||||||||||||
1 Schadstoffratgeber Gebäuderückbau, Bayerisches Landesamt für Umweltschutz (LfU) Suchregister 2 Broschüre Abbruch- Kein Problem, Bayerisches Landesamt für Umweltschutz (LfU) (Download) |
Risikobetrachtung Lebenszyklusphasen |
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Planungs- und Ausschreibungshilfen |
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Umweltdeklarationen |
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Bewertungssystem |
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Materialien im Bestand in WECOBISDie neuen Datenblätter in WECOBIS zu Bauproduktgruppen im Bestand liefern Informationen zu Materialien, die in der Regel nicht mehr auf dem Markt sind, jedoch bei Umbau- oder Renovierungsmaßnahmen als Rückbaumaterial anfallen. Die Trennung der Materialgruppen Neubau - Bestand wurde vorgenommen, da es sich bei den am Markt befindlichen Produkten für den Neubau in aller Regel nicht um dieselben handelt, die z.B. einem Schadstoffkataster gemäß BNB-Kriteriensteckbrief BK_1.1.6 zugeordnet werden müssen. Die Darstellung in WECOBIS folgt daher auch im Reiter BNB-Kriterien nicht dem üblichen Prinzip mit verschiedenen materialrelevanten Kriteriensteckbriefen, sondern beschränkt sich auf die Einordnung hinsichtlich Kriteriensteckbrief BNB_BK 1.1.6. Dieser ist relevant für Materialien in der bestehenden Bausubstanz, die ein Risikopotenzial für Mensch und Umwelt darstellen. Die Einordnung von Materialien im Neubau mit Informationen zu anderen Kriteriensteckbriefen finden sich in den Standard-Datenblättern jeweils im Reiter BNB-Kriterien. Bei den Bauplatten sind das folgende Produktgruppen: Bauplatten aus Gips Bauplatten aus Holz Bauplatten aus Kunststoff Bauplatten aus Zement | |
QuellenReferenz |
Technisches |
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Literaturtipps |
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1 Schadstoffratgeber Gebäuderückbau, Bayerisches Landesamt für Umweltschutz (LfU) Suchregister 2 Broschüre Abbruch- Kein Problem, Bayerisches Landesamt für Umweltschutz (LfU) (Download) |
Rohstoffe / Ausgangsstoffe |
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Herstellung |
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Verarbeitung |
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Nutzung |
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Nachnutzung |
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